
Digitale Kompetenzen als Querschnittsaufgabe in Volkshochschulen
Digitalisierung durchdringt alle Lebens- und Gesellschaftsbereiche. Bildung zur Digitalität heißt Kompetenzen zu erwerben, um den digitalen Wandel mitzugestalten. Entsprechend ihrem Leitbild ist die Volkshochschule gefordert, Kompetenzen zur Anwendung digitaler Technik und zu ihrer kritischen Reflexion zu vermitteln.
Dies bedeutet eine systematische Angebotsentwicklung, orientiert am Europäischen Referenzrahmen für Digitale Kompetenzen. Darüber hinaus gilt es, digitale Settings, flächendeckend in Bildungsangebote zu integrieren, unabhängig von klassischen Programmbereichszuschnitten. Damit die digitale Transformation als Gestaltungsaufgabe gelingt, sollte Digitalisierung als organisationale Querschnittsaufgabe verstanden und von den Volkshochschulen in allen Arbeitsbereichen strategisch umgesetzt werden.
Das Projekt des Hessischen Volkshochschulverbandes (hvv) versteht sich als initialen Schritt in diese Richtung. Ziel des Projektes ist die Durchführung eines exemplarischen Entwicklungsprozesses mit den Volkshochschulen Darmstadt-Dieburg und Region Kassel, um die Förderung digitaler Kompetenzen als Querschnittsaufgabe zu erkennen und Perspektiven zur organisationalen Umsetzung zu entwickeln. Dazu erarbeiten die beiden Teams programmbereichsübergreifend digitale Lernsettings gemäß des EU-Referenzrahmens für digitale Kompetenzen. Sie werden dabei von einem externen Berater und der Methode des Graphic-Recording unterstützt.
Dieses Setting ermöglicht den Teilnehmenden,
Di e Präsentation der Ergebnisse werden in einer Transferveranstaltung vorgestellt und im Zusammenhang mit Volkshochschule als Ort des Digitalen Wandels erörtert.
Dies bedeutet eine systematische Angebotsentwicklung, orientiert am Europäischen Referenzrahmen für Digitale Kompetenzen. Darüber hinaus gilt es, digitale Settings, flächendeckend in Bildungsangebote zu integrieren, unabhängig von klassischen Programmbereichszuschnitten. Damit die digitale Transformation als Gestaltungsaufgabe gelingt, sollte Digitalisierung als organisationale Querschnittsaufgabe verstanden und von den Volkshochschulen in allen Arbeitsbereichen strategisch umgesetzt werden.
Das Projekt des Hessischen Volkshochschulverbandes (hvv) versteht sich als initialen Schritt in diese Richtung. Ziel des Projektes ist die Durchführung eines exemplarischen Entwicklungsprozesses mit den Volkshochschulen Darmstadt-Dieburg und Region Kassel, um die Förderung digitaler Kompetenzen als Querschnittsaufgabe zu erkennen und Perspektiven zur organisationalen Umsetzung zu entwickeln. Dazu erarbeiten die beiden Teams programmbereichsübergreifend digitale Lernsettings gemäß des EU-Referenzrahmens für digitale Kompetenzen. Sie werden dabei von einem externen Berater und der Methode des Graphic-Recording unterstützt.
Dieses Setting ermöglicht den Teilnehmenden,
- die Generierung von Ideen zur programmatischen Weiterentwicklung des Angebotsspektrums in Richtung „Digitale Bildung“.
- das Erkennen von Ressourcen und Entwicklungsbedarfen bezüglich neuer Formen der Zusammenarbeit und ihre Konsequenzen für die Organisationsstruktur von Volkshochschule.
Weitere Informationen zur Tagung finden Sie hier:
https://vhs-in-hessen.de/Artikel/cmx5ffd6de249110.html
Angelika Jäger
Referatsleitung Beruf
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